Koloniale Idylle in Uruguay

Wir haben den Grenzfluss zwischen Argentinien und Uruguay mit der Fähre überquert um das direkt gegenüber von Buenos Aires gelegene Städtchen Colonia aus der Gründerzeit zu besuchen. Hier kann man so richtig die Seele baumeln lassen. Die einsamen Gassen der Altstadt laden zum Schlendern und Verweilen ein und bieten am Abend einen wunderschönen Sonnenuntergang.

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In Uruguays Hauptstadt Montevideo haben wir eine ausgedehnte Fahrradtour entlang der Küstenpromenade gemacht und die Altstadt der Millionenmetropole bestaunt. Uruguays Geschichte ist sehr spannend und wir haben viele lustige Geschichten über den aktuellen Präsidenten „Pepe“ erfahren, der 90% seines Gehaltes an Bedürftige spendet und selbst nicht im Präsidentenpalast wohnt um dort Obdachlose unterzubringen.

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Wir haben einige Tage auf einer Estancia (Ranch) mitten in der Pampa verbracht. Dort haben wir ein idyllisches Ambiente erlebt und bis auf den Krach von Kolibris und Papageien, die um uns herum genistet haben, die absolute Ruhe genossen. Angeln, Melken, Brot backen, Grillabend, Lagerfeuer und auf Pferden reiten standen auf dem Programm.

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Argentinien – Wein & Tango

Von Chile aus haben wir mit dem Bus die Grenze nach Argentinien überquert und haben die Stadt Salta besucht. Dort haben wir das wunderschöne und einzigartige Cafayate-Tal durchquert, das mit seinem hohen Eisenanteil im Gestein in unzähligen Rottönen erstrahlt. Außerdem hatten wir die Gelegenheit vier Weingüter in der Region zu besuchen und dort den vorzüglichen argentinischen Wein zu probieren.IMG_3049.JPG

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Die Hauptstadt Buenos Aires hat uns ganz besonders gut gefallen – vor allem die bunten lebendigen Viertel der Stadt und ihre Geschichte. Hier hatten wir die Gelegenheit eine Tangoshow mit integriertem Kurs zu besuchen. Außerdem konnten wir unsere Freundin Karina treffen um mit ihr einen Tag zu verbringen; einige von euch kennen sie bestimmt von ihrem musikalischen Beitrag zu unserer Hochzeit.

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Mit dem Rad auf der „Death Road“

Die damals einzige Straße von La Paz hinunter bis zum Amazonas-Regenwald wird „Death Road“ genannt, weil hier aufgrund der schmalen Straße in der Vergangenheit viele Menschen mit ihren PKW und LKW in den Abgrund stürzten und ihr Leben ließen. Heute gibt es eine neue und moderne Route für den Straßenverkehr und die alte „Death Road“ wird begeistert von aktiven Sportlern befahren, die hauptsächlich mit dem Mountainbike unterwegs sind. Natürlich haben wir uns das nicht entgehen lassen und sind die 42 Kilometer lange Strecke bergab gedüst, von 4700 Metern bis runter auf 1200 Meter. Es war unglaublich spannend zu beobachten, wie sich Wetter und Vegetation auf dem Weg nach unten zunehmend verändert haben, bis wir im Regenwald bei 35 Grad angekommen sind und uns dort erst einmal im Pool erfrischt haben.

Video: Death Road

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Durch die Salzwüste Boliviens

Wir haben direkt am Titicaca See die Grenze von Peru nach Bolivien zu Fuß überquert und sind dann über die Berge nach La Paz gefahren. La Paz ist die politische Hauptstadt von Bolivien und liegt in einem Talkessel auf 3600 Metern Höhe.

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Unsere Reise ging weiter nach Sucre, der offiziellen Hauptstadt von Bolivien. In dieser wunderschönen kleineren Stadt befindet sich die größte archäologische Dinosaurier-Ausgrabungsstätte der Welt. Hier haben die letzten Urgiganten vor 60.000.000 Jahren noch einige sehr gut erhaltene Fußspuren hinterlassen als sie den damaligen Salzsee verlassen haben und danach ausgestorben sind.

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In der auf 4200 Metern hoch gelegenen Kleinstadt Potosi haben wir den bolivianischen Straßenkarneval erlebt. Dabei sind wir ganz schön nass geworden, da man keinen Schritt auf der Straße machen konnte ohne eine traditionelle Wasserbomben- oder Schaumdusche abzubekommen. Natürlich haben wir uns bewaffnet um uns zu verteidigen 😉
Der ehemalige Grubenarbeiter Pedro sprengte, seit er zehn Jahre alt war, in der Silbermine Dynamit um gemeinsam mit seinem Vater und seinem Bruder die Familie zu ernähren. Heute führt er Besucher wie uns tief in den Stollen im Berg um uns das wichtige Erbe der Stadt zu zeigen. Noch immer ist dieser Einkunftszweig der Wichtigste der Stadt und glückliche Finder einer lukrativen Silberader verdienen bis zu 30.000 USD im Monat.

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Unser Weg führte uns weiter durch die Wüste in den Anden bis zum 4200 Meter hoch gelegenen Salzsee nahe der Stadt Uyuni. Hier hat sich nach dem Austrocknen der Urmeere das Salz abgelagert und ist noch heute bis zu zehn Meter dick – es handelt sich um den größten Salzsee der Welt und wir haben an diesem atemberaubenden und einzigartigen Panorama viele tolle Aufnahmen für euch gemacht. Von dort aus sind wir zwei Tage mit dem Jeep durchs Gelände gefahren und haben auf dem Weg unheimlich tolle Wüstenlandschaften, Vulkane, Geysiere und Lagunen mit Flamingos gesehen.

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Wer kennt des Rätsels Lösung? Teil 4

Herzlichen Glückwunsch Gerhard! Du hast am schnellsten das Rätsel Teil 3 gelöst!

Diesmal sind wieder alle bisherigen Gewinner außen vor. Hier gibt es das Rätsel Teil 4 🙂

Wer von den Anderen als Erster errät, um welche Pflanze es sich auf diesem Foto handelt, den laden wir zu uns ein und kochen ein weiteres Gericht von unserer Weltreise!

Schreibt einfach unter dem Artikel in die Kommentare – wer als Erster die Lösung hat, gewinnt.

Viel Spaß 🙂

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Das Leben am Titicaca-See

Wir haben den Titicaca-See besucht. Er ist Südamerikas größter See und mit einer Fläche von 8.288 Quadratkilometern ist er fast 13 Mal so gross wie der Bodensee.

Er befindet sich auf dem Altiplano, der Hochebene der Anden; der westliche Teil des Sees gehört zu Peru, der östliche zu Bolivien. Der Titicaca- See ist das höchstgelegene kommerziell schiffbare Gewässer der Erde. Er liegt auf einer Höhe von 3821 m über dem Meeresspiegel, ist 194 km lang, 65 km breit und hat eine mittlere Tiefe von 140 bis 180 m, eine maximale Tiefe von 280 m (obwohl einige Einheimische behaupten, er wäre bodenlos). Mehr als 25 Flüsse fliessen in den See Titicaca. Es gibt eine Vielzahl grosser und kleiner Inseln, von denen einige Relikte der Inka-Kultur beherbergen, vor allem die Isla del Sol die wir besucht haben.

Trotz der mit 10 bis 12° sehr niedrigen Jahresdurchschnittstemperatur des Wassers stellt der Titicaca-See einen grossen Wärmespeicher dar, so dass um den See Kartoffeln, Gerste, Mais und Quinoa gedeihen. Die Region um den Titicaca-See wird als das Ursprungsgebiet des Kartoffel- anbaus angesehen. Eine wichtige Nahrungsquelle für die Bevölkerung am Titicaca-See stellt der Fischreichtum dar.

Wir haben in einem kleinen Dorf bei den Einheimischen gewohnt, in ganz einfachen Verhältnissen und mit jeder menge Spaß im Alltag des Landlebens.

Die Herkunft des Namens Titicaca ist nicht sicher bekannt. Er soll auf zwei Aymara-Wörter beruhen: titi heisst Grosse Katze und kak heisst Felsen. Frei übersetzt bedeutet es „Puma-Felsen“. Eine liegende Katze ist auch zu erkennen, wenn die Landkarte mit dem See auf den Kopf gestellt wird.

Ganz besonders beeindruckt haben uns die schwimmende Inseln der Uros-Indianer.
Das Volk der Uros lebt im See auf schwimmenden Inseln. Ganz aus Totora-Schilf bauen sie nicht nur die Inseln, sondern auch die Hütten und die Boote. Der Schilfboden der Inseln setzt sich aus zwei Meter aufgeschichtetem Schilf zusammen. Die Inseln müssen nach ca. 2 Jahren neu gebaut werden, da der Schilf von unten wegfault. Es ist ein eigenartiges Gefühl auf dem schwankenden Schilfboden zu laufen.

Die Inkas konnten die Uros nie besiegen. Immer wenn ein Angriff drohte, zogen sie sich mit den Inseln auf das Innere des Sees zurück. Einige Bewohner leben tatsächlich noch heute auf den Inseln – so gibt es dort auch eine Schule.

Video: Titicacasee

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Inkatrail nach Machu Picchu

Der Inkatrail ist einer der heute bekanntesten Inkawege und befindet sich in Peru. Er beginnt am Ufer des Rio Urubamba am Bahnkilometer 82 (Bahnlinie von Cuzco nach Aguas Calientes) und führt zur Inkastadt Machu Picchu.

Machu Picchu ist eine gut erhaltene Ruinenstadt in Peru. Die Inkas erbauten die Stadt im 15. Jahrhundert in 2360 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Berges gleichen Namens (Machu Picchu) in den Anden über dem Urubambatal der Region Cusco, 75 Kilometer nordwestlich der Stadt Cusco. Die terrassenförmige Stadt war und ist sowohl über einen schmalen Bergpfad mit einer kleinen Anlage im Gipfelbereich des Huayna Picchu wie auch über vergleichsweise größere Inka-Pfade mit der einstigen Hauptstadt des Inkareiches Cusco und den Ruinen von Llactapata verbunden.

1942 wurde dieser Inka-Pfad von einer schwedischen Expedition wiederentdeckt und in den Jahren danach freigelegt. Danach wurde er zu dem meistbegangenen Pfad in Südamerika.

Wir sind die bekannteste Route gewandert, sie verläuft parallel zum Urubamba-Tal im Gebirge. Eine Wanderung über den Pfad dauert vier Tage. Die Strecke führt über drei Gebirgspässe (Abra Warmiwañusqa 4198 m, 3998 m, 3700 m) und bietet Blicke auf schneebedeckte Berge und in Schluchten mit tropischer Vegetation. Außerdem sind mehrere Inka-Ruinen, die anders nicht zugänglich sind, am Inka-Pfad gelegen. Die bekannteren davon sind Runkurakay, Sayacmarca, Wiñay Wayna und Phuyupatamarca.

Offenes Feuer und Übernachtungen sind nur auf fest zugeordneten Plätzen möglich, auf diesen haben wir gezeltet da es verboten ist die innerhalb der Ruinen zu übernachten.

Der Weg darf seit 2001 nur noch im Rahmen einer geführten Wanderung begangen werden. 2004 wurde zusätzlich die Zahl der Touristen, die zum Pfad aufbrechen können, auf 500 Personen pro Tag (Starts auf allen Varianten) begrenzt, um den Erhalt des teilweise im Original erhaltenen Weges zu gewährleisten und die Umweltprobleme, insbesondere durch Abfälle, zu verringern. Der Inka-Pfad ist auf Monate im Voraus ausgebucht und wir waren froh, dass wir uns so frühzeitig dafür entschieden haben uns dieses Erlebnis nicht entgehen zu lassen.

Der Trail war eine unheimliche körperliche Herausforderung und wir sind stolz, dass wir es geschafft haben 🙂 Der Ausblick und der Besuch von Machu Picchu haben uns dafür aber entlohnt.

Video: Inkatrail

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Quer durch Peru

Nach unserem Südamerika Schnupperkurs in Ecuador durften wir in Peru eine weitere Kultur kennen lernen. Vieles kam uns hier bekannt vor und doch waren einige Dinge sehr anders. Gestartet sind wir in Perus Hauptstadt Lima, einer Millionenmetropole, die wie Dubai mitten in der Wüste liegt. Hier ist das Wasser sehr knapp und die Bevölkerung zieht in Scharen in die komplett überbevölkerte Stadt um dort Arbeit zu finden. Deswegen wachsen die Randgebiete Limas rasant – hier baut sich jeder, der ein Fleckchen Erde findet, aus roten Ziegelsteinen ein Heim. So leben die meisten Menschen in diesen Außenbezirken ohne Strom und fließendes Wasser. Wir sind durch die Stadt und an der markanten Steilküste entlang geschlendert und haben an einem der zahlreichen Kieselstrände verweilt.

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Da wir gerne noch die Galapagosinseln in Ecuador besucht hätten, waren wir extrem begeistert, eine kleine Variante dieser Artenvielfalt in Paracas zu finden. Hier haben wir die Ballestas, eine kleine Inselgruppe vor der Küste der Atacamawüste, besucht und Kolonien von Seelöwen, Pinguinen, Pelikanen und zahlreichen anderen Vogelarten beobachtet.

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Auf dem Weg von der Küste in die Anden haben wir im historisch bedeutenden Nazca die Jahrtausend alten Wüstenbilder der Inka-Kultur bestaunt. Vor mehr als 2500 Jahren errichteten die Inkas bis zu 20 Kilometer riesige Figuren, z.B. Menschen, Affen, Vögel und Wale, die wegen ihrer enormen Größe nur aus einiger Entfernung zu erkennen sind. Aus diesem Grund haben wir mit einigen aus unserer Gruppe ein kleines Flugzeug gechartert um aus der Luft einen besseren Überblick zu bekommen, wir ihr auf den Bildern hier sehen könnt.

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Eine ganz besondere Erfahrung war die Oase Huacachina nahe der Stadt Ica. Hier haben wir mitten in der Wüste eine achterbahnreife Jeep-Tour durch die Dünen gemacht und sind diese auf einem Sandboard hinunter gesaust.

Video: Atacamawüste

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Auf unserem Weg durch die Anden hat uns besonders gut die Stadt Arequipa gefallen, wo wir das Kloster Santa Catarina besucht haben. Dieses wurde 1579 von einer wohlhabenden Witwe gegründet und gehört heute zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeit im Süden Perus. Die Gassen der Anlage sind nach spanischen Städten benannt und sind sozusagen die ältesten der ganzen Stadt. Das Kloster zeichnet sich durch seine in lebhaften Farben getünchten Mauern aus, die uns zum Fotografieren eingeladen haben.

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Ein weiteres Highlight auf unserer Reise durch die Anden war der Colca-Canyon, eine bis zu 3269 Meter tiefe Schlucht nahe der Stadt Chivay. Der Grand Canyon ist dagegen nur bis zu 1800 Meter tief. Hier haben wir unter anderem das Kreuz des Condors besucht, wo wir den größten Greifvogel der Welt beobachten konnten. Die zwei bis drei Meter Flügelspannweite des Condors ist geradezu prädestiniert um die erste schwache Morgenthermik zu nutzen und zwischen acht und zehn Uhr ruhig am Canyonrand zu kreisen.

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Wir haben die Hauptstadt des Inkareiches, Cusco, besucht und dort spannende Erfahrungen, wie zum Beispiel einen Reiterausflug durch die tolle Landschaft inmitten der Anden und einen Schokoworkshop, gemacht. Als Ausgangspunkt zu der Inkastadt Machu Picchu ist Cusco weltbekannt geworden.

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Ecuador – Amazonas

Mit unserer Reise nach Ecuador haben wir zum ersten Mal südamerikanischen Boden betreten. Wir waren sehr erstaunt darüber, wie vielseitig dieses kleine Land doch ist. Hier gibt es drei sehr unterschiedliche Regionen, von denen wir zwei besuchen durften. Die Galapagosinseln und die Küste Ecuadors besuchen wir beim nächsten Mal; das Andenhochland und den Amazonasregenwald haben wir für euch in Bildern fest gehalten. Die Ecuadorianer haben uns sehr herzlich in ihrem Land willkommen geheißen-das haben wir ganz besonders beim Besuch eines Schamanen und seiner Familie erleben dürfen, bei denen wir einige Tage am Amazonas gewohnt haben. Hier haben wir viel über die Natur und uns selbst gelernt. Überraschender Weise haben wir am Amazonas dann auch ein wenig Luxus mit Pool erlebt, wo wir mit einer wunderbaren Gruppe von Menschen Weihnachten gefeiert haben. Schaut euch in unserem Video an, was wir am Tag des Heiligabend unternommen haben.

Video: Heiligabend im Amazonas

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